Donnerstag, 20. November 2008

Gaaaanz tolles Ständchen :)

Hach, da wächst ja ein grosses Musiktalent heran :)

http://de.youtube.com/watch?v=KpTgxOOwK8U


Ben gibt alles !

Happy birthday :)

Diese Kerze habe ich nur für Dich zu Deinem Ehrentag bestellt, Du sollst heute in ihrem Glanz erstrahlen und sie strahlt nur für Dich alleine. Bleib so wie Du bist und ich weiss, dass Deine Wünsche in Erfüllung gehen. Viel Gesundheit, Kraft, Stärke und noch vieles mehr wünsche ich Dir zum Geburtstag! Habe Dich sehr lieb und noch endlos viele Jahre, viele Bussis Deine Hilde... und natürlich ganz viele nasse Schmatzer von Robin und Ben :)

Montag, 17. November 2008

Der Kaiser zieht ein und bekommt gleich netten Besuch

Endlich, unser Kater ist da :)
Die letzten Tage konnten wir es kaum noch erwarten, bis unser kleiner Grosser
endlich bei uns einzieht. Wir sind so happy, er ist so süss :)
Robin und Ben haben ihn gleich in ihr Herz geschlossen und man muss sie sehr bremsen, das sie ihn nicht immer nur durchs Haus tragen.
Vielen lieben Dank an Familie Bauer, die Besitzer von Neros Eltern, für diesen bezaubernden Racker :)










Gestern hatten wir ganz lieben Besuch :)
Hase und Charly waren da zum Kaffee trinken



Ben hat sie gleich in Beschlag genommen.
Charly musste mit ihm malen
und Hase durfte ihm wieder etwas vorlesen.


Freitag, 14. November 2008

Mein cooler Baulöwe


Arche Noah mal im Hochformat

Mittwoch, 12. November 2008

Warum ist mein Kind so?

Manchmal ist er mir so fremd. Ich frage mich, warum er so ist. Was haben wir als Eltern, was habe ich als Mama falsch gemacht? Es gibt Tage, da hört er nicht. Egal was ich sage. Er provoziert. Er schmeisst Sachen, er beisst, er haut, er beschimpft mich. Ich möchte dann am liebsten gehn. In den Momenten weiss ich nicht mehr weiter. Er ist so böse zu seinem kleinen Bruder. Er haut ihn, er beisst ihn. Er nimmt ihm alles weg. Er wirft ihn um. Robin liebt seinen grossen Bruder so sehr. Immer möchte er zu ihm. Aber was macht Ben? Er ist kein stolzer grosser Bruder. Nicht wie andere, die stolz ihren Bruder im Kinderwagen spazieren fahren. Er ist so gemein zu ihm. Warum nur. Es kann doch nicht alles nur die Eifersucht sein. Man hat ihn doch genauso lieb. Man kuschelt mit ihm, spielt mit ihm, man macht alles was man auch mit Robin macht. Er bekommt sogar mehr Aufmerksamkeit als Robin, nur damit der Kleine nicht wieder alles abbekommt.
Heute ist wieder so ein Tag. Egal was ich sage, es prallt alles an ihm ab. Er hört auf nichts. Er piesakt seinen Bruder, er beisst und haut und beschimpft einen. In den Momenten denkt man nicht, das Ben erst 3 ist. In den Momenten habe ich Angst vor der Zukunft, ich habe Angst davor, was aus meinem Kind wird.
Aber ich habe ihn lieb, sogar sehr. Er ist mein Sohn, ein Teil von mir. Und wenn er mich morgen wieder in Arm nimmt und sagt: "Mama, ich hab dich lieb" dann ist der Tag heute wieder "fast" vergessen, nur die Sorge um mein Kind bleibt. Und wenn andere sagen, das es nur eine Phase ist, habe ich Hoffnung, das es doch noch besser wird, das unsere Erziehung nicht ganz so falsch war.
Aber an diesen Tagen kullern die Tränen und ich denke, das ich als Mama versagt habe.
Das Baby fragte Gott

"Wie soll ich auf der Erde leben,
wo ich
doch so klein und hilflos bin?
Wie werde ich singen und lachen können, um
fröhlich zu sein?
Wie soll ich die Menschen verstehen, wenn
ich
die Sprache nicht kenne?
Was werde ich tun, wenn ich zu Dir sprechen
will, Gott?
Und wer wird mich beschützen?"

Und Gott antwortete

"Ich habe für dich ein Engel
ausgewählt,
der über dich wachen wird, bist du erwachsen
bist.
Dein Engel wird für dich singen und auch für
dich lachen.
Und du wirst die Liebe deines Engels fühlen
und sehr glücklich sein.
Dein Engel wird dir die schönsten und
süßesten Worte sagen, die du jemals hören
wirst.
Mit viel Ruhe und Geduld wird dein Engel
dich
lehren zu sprechen.
Dein Engel wird deine Hände aneinanderlegen
und dich lehren zu beten.
Dein Engel wird dich verteidigen, auch wenn
er dabei sein Leben riskiert."

In diesem Moment riefen Stimmen der Erde den
Namen des Babys, denn es sollte nun geboren
werden.
Voller Erwartung sprach das Baby ein letztes
Mal zu Gott:

"Oh Gott Ich muss jetzt von dir
gehen.
Bevor ich dich jetzt verlasse, sage mir
bitte
den Namen meines Engel."

Und Gott sprach:

"Ihr Name ist nicht wichtig.
Nenne sie einfach
Mama!

Laterne, Laterne. Sonne, Mond und Sterne.....


Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Brenne auf, mein Licht, brenne auf, mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht!

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Sperrt ihn ein, den Wind, Sperrt ihn ein, den Wind,
er soll warten, bis wir alle zu Hause sind!

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Bleibe hell, mein Licht, Bleibe hell, mein Licht,

denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht!







Manche Sachen ändern sich nie. Vor 26 Jahren bin ich als kleiner Stöpsel mit meiner Laterne ganz stolz beim Martinsumzug mitgelaufen. habe beobachtet, wie St. Martin auf seinem grossen Pferd sitzt und seinen roten Mantel mit dem Bettler teilt. Wir haben viel gesungen über unsere Laternen, über St. Martin, den guten Mann und es gab auch immer eine feine kleine Martinsgans.
Nun läuft mein kleiner Krümel mit, ganz stolz mit seiner Laterne, beobachtet Martin und den Bettler und macht sich dann genüsslich über die Gans her :)
Schön, das sich gewisse Sachen nicht ändern :)

Da ich ja soooooo stolz bin auf meinen kleinen Ben, wollte ich filmen, wollte Papa und Omas und Opas und allen zeigen, wie toll er doch mitgelaufen ist, das er keine Scheu vor dem grossen Pferd hatte und wie toll doch die Gans geschmeckt hat, aber dann versagte die Kamera :( Nun gibts eben Fotos von der Laterne, von der Gans und von meinem kleinen süssen Hasen, den ich so unsagbar lieb habe und sooooooo stolz bin :)


Sankt Martin war ein Guter Mann,
der uns als Beispiel gelten kann,

zeigte, daß Teilen Freude macht
in jener dunklen kalten Nacht,
in jener dunklen kalten Nacht.

Dem Bettler half er in der Not,

als Martin ihm den Mantel bot,
zeigt, daß Teilen Freude macht
in jener dunklen kalten Nacht,
in jener dunklen kalten Nacht.


Drum laßt uns helfen wo es geht,

wann immer ihr die Not mal seht.
Ihr wißt, daß Teilen Freude macht
in jener dunklen kalten Nacht,
in jener dunklen kalten Nacht.

Sonntag, 9. November 2008

Teamlauf im Bärenwald

Am Samstag war mal wieder ein kleiner Wettkampf angesagt, genauer ein Teamlauf mit 4 Runden a´ 2,5km durch den Bärenwald bei Hugelfing. Der gewiefte Läufer Informiert sich natürlich zuerst was beim zusammentreffen mit Bären zu tun ist:

• Auf keinen Fall näher an den Bären heran gehen; keine ruckartigen Bewegungen machen.
(Leichter gesagt als getan !)

• Nicht umdrehen und wegrennen – Bären sind immer schneller als Menschen.
(Ausser man heisst Werner (max. Pace in Runde 3 3.20km/min)

• Ruhe bewahren und das Verhalten des Bären beobachten; mit ruhiger Stimme sprechen, um sich als Mensch zu erkennen geben; mit Geräuschen auf sich aufmerksam machen.

• Richtet sich der Bär auf, handelt es sich nicht um aggressiv motiviertes Verhalten. Das Tier verschafft sich damit lediglich eine bessere Übersicht über die Situation. Dieser Moment eignet sich gut für Menschen, um auf sich aufmerksam zu machen.
(Genau, er richtet sich auf und man macht am besten durch winken und Schreien noch auf sich aufmerksam...)

Man sieht, gut informiert und gerüstet lässt sich sowas doch gleich viel lockerer angehn.
Das Wetter war ein Traum wie man auf den ersten Fotos sehen kann.





















Im Hintergrund ist die Finnbahn zu erkennen, die man am Ende der jeweiligen Runden noch bewältigen musste. Muss sagen das die Hackschnitzel was für die Bahn verwendet werden wirklich angenehm weich zu laufen sind, hat spass gemacht.

Man merkt schon am Start welches Tempo bei den 2,5km Runden vorherrschen soll :)















Die erste Runde ist geschafft, es gab zwar keine Bären auf der Strecke, dafür gingen die ersten 1400m Bergauf...















Puh geschafft, die zweite Runde hat sich als härter rausgestellt als zuerst gedacht. Zu anfangs fühlten sich die Beine wie Gummi an und es war schwer das Tempo zu finden.
In unsere Altersgruppe kamen wir mit einer 41:42 min Zeit auf den 9ten Platz, die Sieger brauchten nur knapp über 32 min.
Bei Flacher Strecke hätten Wir die 40 min Marke geknackt aber es war auch so ein schöner Lauf bei bestem Wetter !

Donnerstag, 6. November 2008

Ein schöner Tag mit viel viel Katzen und ein bisschen Zug!

Der Tag fing schon schön an...

ein Blick aus dem Küchenfenster


Ben war dann vormittags im Kindergarten
und nach einem Essen bei Oma
bekam er endlich die langersehnte Zugfahrt.


Wir fuhren zu Werner in die Arbeit um ihn abzuholen...


Ganz stolz war er auf seine Kinder-Fahrkarte,
die er von Frau Schaffnerin bekommen hat :)

Zug fahren war für beide wohl sehr anstrengend...
kaum im Auto, fielen beiden die Äuglein zu

Wir besuchten unseren zukünftigen neuen Kater "Nero"
mit seinen Eltern und Geschwistern



Und der Kratzbaum hat uns so gefallen,
dass wir versuchen werden, ihn nachzubauen.


Unsere Katzen

Unser Wuschel. Leider verschwand er letztes Jahr spurlos


Mein Tiger, ach was hat er schon alles mit mir durchgestanden. Einen grossen Teil meines Lebens war er stets an meiner Seite und hat mich immer wieder getröstet. Leider starb er dieses Jahr im September.


Das ist Stinker, unsre Diva, die Kätzin von Werner




Und das wird unser neues Familienmitglied.
Nero!
Hier noch am kuscheln mit seinem Papa, der lustigerweise auch Wuschel heisst :)

Dienstag, 4. November 2008

Meine Männer
















Robin im Januar 2008

















und Robin jetzt.

















Papa mit Robin und Ben

















und Ben mit dem Hasen :)